Archiv für: Linux

UMTS-Internet & Linux die Zweite

Sakis3G

Seitdem ich meinen letzten Artikel zu dem Thema Linux und mobiles Internet (wir erinnern uns) verfasst habe sind nun ein paar Wochen vergangen. Inzwischen ist Einiges geschehen an dieser Front.

Zum Einen ist mit Ubuntu 10.04 LTS “Lucid Lynx” die nächste Version des damals von mir genutzten Linux erschienen. Und zum Anderen nutze ich nun eine andere Destribution, nämlich “Linux Mint 9”, das zugegebenermaßen auf eben genanntem Ubuntu basiert.

Dies hat dazu geführt, das die Installationsanleitung, die ich in dem Anfangs erwähnten Artikel verfasst habe, so nicht mehr für meine eigene Konfiguration spricht. Getreu dem Motto “Eat your own dogfood.” nun ein kleines Update um Chancengleichheit wieder herzustellen.

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Einrichtung Huawei E1750 unter Ubuntu 9.10

Vorder- und Rückseite Huawei E1750

Update 08.06.2010: Ich habe einen weiteren Artikel zu dem Thema verfasst.

Ich habe mir letztes Wochenende wieder mal ein neues Spielzeug zugelegt: diesmal ein USB-UMTS-Modem (oder UMTS-USB-Modem, was ist richtiger?) für mein “ultra-mobiles” Notebook, da ich es versäumt habe mir gleich die Version des Rechners zu kaufen, die schon eines integriert hat. Meine Wahl ist zunächst auf den aktuellen Vodafone-Stick gefallen, gekauft habe ich mir dann jedoch den “T-Mobile Web’n’Walk Stick Fusion II”, da sich die Vodafone Mitarbeiter zu bescheuert angestellt haben.

Der “Fusion 2” ist ein gebrandeter “Huawei E1750”, was auch am Typenschild auf der Packung und der Rückseite des Sticks (siehe Bild) zu erkennen ist. Laut Packung ist der Stick auch Linux-fähig, was für mich ein Kaufargument war, da ich so die Möglichkeit der Rückgabe gehabt hätte, wenn er unter Linux nicht funktioniert hätte.

Zunächst habe ich den Stick unter Windows getestet, also reingesteckt und schon kam das Installationsprogramm von T-Mobile hoch. Nach Durchklicken von einem Standard-Installationsassistenten und Einrichten des Zugangs war ich auch schon online. Die T-Mobile eigene Software halte ich übrigens für einen wirklichen Nachteil von dem gebrandeten Stick, da sie sich natürlich über “nicht unterstützte” Provider beschwert, wenn man nicht auch den T-Mobile Zugang benutzt.

So weit, so unspannend. Eigentlich wollte ich den Stick ja hauptsächlich unter Linux (genauer Ubuntu 9.10) nutzen. Bei der Installation bin ich jedoch auf ein Problem gestoßen und damit die nächsten nicht so viel probieren müssen, dachte ich mir ich schreibe das ganze mal als kurze Anleitung zusammen.

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